Sammelkarten haben sich aus den alten Bildbeigaben zu Waren entwickelt. Die ältesten/berühmtesten Vertreter dieser Art in Deutschland dürften die "Liebig-Bilder" sein, die die Fleischextraktfirma Liebig ihren Waren bereits in der Gründerzeit (1871-1900) beifügte. Später kamen Zigarettenbilder, die, teilweise als Klebebilder gearbeitet, den einzelnen Zigarettenschachteln beigefügt wurden. Insbesondere in den USA entwickelte sich die Form der Sports-Tradingcards, die Sammelbilder berühmter und weniger berühmter Sportler aus der Basketball-, Baseball-, Football- und Eishockeywelt beinhalten. Aber auch die Freunde von TV-Serien und Kinofilmen werden bedient, Sammelkarten zu Serien wie "Buffy, die Dämonenjägerin", "Star Trek" oder "Hercules" bilden ein wesentliches Standbein für Sammler, ebenso wie Fantasy- oder Comic-/Manga-/Animeserien. Heute stellt das Tradingcardsammeln eine sehr stark diversifizierte Sammelrichtung dar, die sich, was den Facettenreichtum angeht, hinter Sammelgebieten wie Münz- oder Briefmarkensammeln nicht verstecken muß.
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