Christoph Hein, Dramaturg und Schriftsteller
- 1944 geboren in Heinzendorf, Schlesien
- 1974 Schlötel oder Was solls, Schauspiel
- 1980 Einladung zum Lever Bourgeoise, Prosa
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- Da ließ Herr Zurek ihn ins Haus (Die Zeit) Jens Jessen meint, Christoph Heins Buch über den RAF-Terroristen Wolfgang Grams (In seiner frühen Kindheit ein Garten) ist kein Roman, sondern ein frommes Traktätchen für enttäuschte Genossen.
- Ein prächtiger Außenseiter (Die Zeit) In seinem Roman "Landnahme" lässt Christoph Hein fünf Jahrzehnte deutscher Geschichte wiederauferstehen. Von Ursula März.
- Es ist in der Welt Buchkritik zu Christoph Heins Roman "Willenbrock" von Peter Selbst.