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Auf einer 270 m langen und 180 m breiten, ebenen Rasenfläche versuchen zwei gegnerische Mannschaften zu Pferde einen kleinen Ball mit einem Schlagstock möglichst oft in das gegnerische Tor zu bringen. Jeder Mannschaft gehören vier Reiter an, die ausschließlich Rechtshänder sein dürfen, um eine erhöhte Verletzungsgefahr bei den Schlagbewegungen zu vermeiden. Für jeden Polospieler wird auf Grund seiner, in der Vorsaison erzielten Tore ein Handicap errechnet und somit das Handicap für die Mannschaft ermittelt. Dadurch wird die Fairness zwischen stärkeren und schwächeren Teams gewährt, da erstere ein höheres Handicap haben und somit wesentlich mehr Tore erzielen müssen um zu gewinnen. Die, für diese Sportart speziell gezüchteten Pferde heissen Polopnys, eine sehr wendige Rasse mit einem Stockmaß von ca. 1,50m und einer leicht überbauten Hinterhand.

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