Robert Spaemann wurde 1927 in Berlin geboren. Nach dem Studium der Philosophie, Theologie und Romanistik in Deutschland, Frankreich und der Schweiz habilitierte er sich in Münster. Seit 1962 ist er Professor für Philosophie an den Universitäten München, Heidelberg und München sowie Honorarprofessor in Salzburg.
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- Die schlechte Lehre vom guten Zweck In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienener Artikel über den Utilitarismus und seine Widerlegung vor dem Hintergrund der Debatte um den Beratungsschein zur Straffreiheit der Abtreibung.
- Sind alle Menschen Personen? Ein Essay aus seinem Buch "Grenzen. Zur ethischen Dimensionen des Handelns". [1,3 MB]
- Europa - Wertegemeinschaft oder Rechtsordnung? Ein Essay in Transit - Europäische Revue, Heft 21.
- Gezeugt, nicht gemacht 2001 in der Zeit erschienener Essay über Genmanipulation, verbrauchende Embryonenforschung und den Personenbegriff.
- Beiträge von Prof. Dr. Robert Spaemann Das "Portal zur katholischen Geisteswelt" kath-info.de bietet diverse Aufsätze und eine Biographie des Philosophen.
- Wikipedia über Robert Spaemann Artikel in der Online-Enzyklopädie.
- Der große Aberglaube der Moderne Robert Spaemann sprach in Mainz über die Rationalität des Gottesglaubens und die Unlogik der Wissenschaftsgläubigkeit. Artikel von Christian Haneder über einen Vortrag des Philosophen zur Frage von Wissenschaft und Religion, veröffentlicht in "Die Tagespost" vom 09.03.2004.
- Robert Spaemann: ein konsequent unabhängiger Denker (Die Welt) Ein Philosoph, der seinen öffentlichen Vortrag auf einen Zirkelschluss hinauslaufen lässt, ist eine ungewöhnliche Erscheinung. Porträt von Konrad Adam.